Das Psicobloc, auch Deep-Water Soloing (DWS) genannt, ist eine spektakuläre Form des freien Kletterns über dem Wasser. Entstanden Ende der 1970er Jahre auf der Insel Mallorca, gewann es schnell an Popularität dank seiner atemberaubenden Landschaften und des Nervenkitzels, den es bietet. Das Prinzip ist einfach: Klettern ohne Seil oder Sicherung – das Meer unter den Füßen dient als einziger „Crashpad“.
Im Laufe der Zeit entwickelte sich Psicobloc zu einer eigenständigen Disziplin, die in ganz Europa praktiziert wird: Spanien, Frankreich, Italien, Griechenland, Kroatien… Doch obwohl diese Kletterart viele Abenteurer anzieht, bleibt sie anspruchsvoll und nicht ungefährlich.
Heute entsteht eine neue Alternative: künstliche Psicobloc-Wände, die es bereits in Frankreich und England gibt und die das Erlebnis für jedermann sicher und zugänglich machen.
Legendäre Natur-Spots in Europa
Europa bietet zahlreiche Klippen für Psicobloc, doch sie sind erfahrenen Kletterern vorbehalten:
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Mallorca (Spanien): die Wiege der Disziplin, mit legendären Felsen wie Cova del Diablo, Cala Barques und Es Pontàs.
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Les Calanques (Frankreich): spektakuläre Landschaft bei Marseille, aber anspruchsvolle Klippen, wo die Wassertiefe sorgfältig geprüft werden muss.
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Kalymnos (Griechenland): vor allem für Sportklettern bekannt, aber einige Sektoren sind für DWS geeignet.
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Ligurien & Sardinien (Italien): weniger bekannte Meeresklippen, aber von erfahrenen Kletterern geschätzt.
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Kroatien (Adria): Kalksteinfelsen über dem Meer, noch wenig erschlossen, aber sehr vielversprechend.
Diese Orte bieten ein einzigartiges Erlebnis zwischen Extremsport und Naturverbundenheit, erfordern jedoch ein hohes Maß an Können, Wissen über das Meer und große Aufmerksamkeit.
Grenzen des natürlichen Psicobloc
So schön und attraktiv es ist, bleibt das natürliche Psicobloc elitär:
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Unsichere Sicherheit: Wasser schützt nicht immer vor Verletzungen, besonders bei einem Sturz.
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Unvorhersehbare Bedingungen: Gezeiten, Wellen, Wind, Wassertemperatur.
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Eingeschränkte Zugänglichkeit: oft abgelegen und schwer zugänglich für die breite Öffentlichkeit.
Ergebnis: eine faszinierende Disziplin, aber auf eine Minderheit erfahrener Kletterer beschränkt.
Die sichere Alternative: künstliches Psycobloc
Um diese Grenzen zu überwinden, entstehen in Europa künstliche Psycobloc-Wände.
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Bereits installiert in Frankreich (in einigen Wasserparks) und in England.
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Kletterwände über tiefen Wasserbecken.
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Erhalten den Nervenkitzel des freien Falls und den spektakulären Charakter, während Höhe, Tiefe und Zugang kontrolliert werden.
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Öffnen die Disziplin für ein viel breiteres Publikum: Familien, Anfänger, Schulgruppen und Abenteuerlustige.
Hydroclimb: Adrenalin für alle
Bei Hydroclimb entwickeln wir künstliche Psycobloc-Wände, die das Beste aus beiden Welten vereinen:
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Sicherheit: kontrollierte Höhe, angepasste Tiefe, robuste Materialien.
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Langlebigkeit: feuerverzinkte und pulverbeschichtete Stahlstrukturen, mit 10 Jahren Garantie.
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Natur-inspiriertes Design: um Outdoor-Erlebnisse in einer sicheren Umgebung nachzubilden.
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Zugänglichkeit: offen für ein breites Publikum und trotzdem spannend für erfahrene Kletterer.
Mit Hydroclimb ist Psycobloc nicht mehr nur einer Elite vorbehalten: es wird zu einem Familien-, Sport- und Freizeiterlebnis, das neue Besucher begeistert.
Zwischen Adrenalin und Sicherheit
Natürliches Psicobloc wird immer ein Symbol für Freiheit und extremes Abenteuer bleiben, doch es ist nicht für alle offen. Dank künstlicher Alternativen ist das Erlebnis nun auch für die breite Öffentlichkeit zugänglich – unter optimalen Sicherheitsbedingungen.
Für Freizeitpark-Betreiber ist dies eine einzigartige Chance, eine spektakuläre und differenzierende Aktivität anzubieten.
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